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Schuler macht hybrides Arbeiten zum Regelangebot

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Autor: Magnus Schwarz

Datum: 01. Jun. 2022

Bei Schuler werden hybride Arbeitsmodelle fester Bestandteil der Unternehmenskultur. Unabhängig vom weiteren Verlauf der Corona-Pandemie können Beschäftigte in den dafür geeigneten Aufgabenbereichen künftig Büropräsenz und mobiles Arbeiten grundsätzlich miteinander verbinden. Schuler wird damit im deutschen Maschinenbau zu einem Vorreiter bei der attraktiven Gestaltung moderner Arbeitsbedingungen.

Mit dieser Entscheidung des Executive Board reagiert das Unternehmen sowohl auf die positiven betrieblichen Erfahrungen der vergangenen zwei Jahre mit dem Mix aus Büropräsenz und mobilem Arbeiten als auch auf das große Interesse von Beschäftigten sowie Bewerberinnen und Bewerbern an derartigen Arbeitsmodellen.

„Wir wollen ein moderner und attraktiver Arbeitgeber sein, und die Corona-Zeit hat bewiesen, dass die meisten Teams und ihre Führungskräfte in der Lage sind, hybride Arbeitsformen fair und ohne Effizienzverluste zu organisieren“, sagte Arbeitsdirektor Thomas Kamphausen. „Das ermutigt uns, entsprechende Angebote da wo betrieblich möglich und sinnvoll beizubehalten. Gleichzeitig arbeiten wir daran, reine Präsenzarbeitsplätze zum Beispiel in der Produktion noch attraktiver zu gestalten.“

Der Anteil des mobilen Arbeitens soll bei Schuler in der Regel zwei Tage in der Woche nicht überschreiten.